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Legalisierung von Cannabis in Deutschland: Ein umfassender Überblick
Erforschen Sie die bevorstehende Legalisierung von Cannabis in Deutschland, einschließlich Besitzgrenzen, Anbauvorschriften und rechtlichen Implikationen. Verstehen Sie die Änderungen in Drogengesetzen und Fahrvorschriften.
Video Summary
Die Legalisierung von Cannabis in Deutschland soll am 1. April in Kraft treten und es Erwachsenen erlauben, bis zu 25g in der Öffentlichkeit und 50g zu Hause zu besitzen, einschließlich Marihuana und Haschisch. Auch die private Anbau von bis zu drei Pflanzen wird erlaubt sein. Der legale Erwerb wird auf Selbstkultivierung beschränkt sein, wobei Importe weiterhin illegal bleiben. Die Polizei wird nach der Legalisierung den Besitz nicht mehr strafrechtlich verfolgen, und Personen können sich weigern, die Herkunft ihres Cannabis preiszugeben. Das Einführen von Cannabis aus dem Ausland bleibt jedoch strafbar. Aktueller Besitz kann nach dem 1. April nicht mehr zu Anklagen führen, und das polizeiliche Eingreifen wird auf Verdacht basieren. Insgesamt zielt das Gesetz darauf ab, den Cannabiskonsum für Erwachsene in Deutschland zu entkriminalisieren.
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Keypoints
00:00:02
Einführung in die Cannabis-Legalisierung in Deutschland
Der Sprecher Konstantin Grubwi führt das Thema der Cannabis-Legalisierung in Deutschland ein und diskutiert die bevorstehenden Gesetzesänderungen, die ab dem 1. April in Kraft treten sollen. Er erwähnt die Legalisierung des Besitzes und Anbaus von Cannabis für Erwachsene in Deutschland.
00:01:00
Gesetzliche Grenzen und Besitzregeln
Ab dem 1. April dürfen Erwachsene in Deutschland in der Öffentlichkeit bis zu 25 Gramm Cannabis und zu Hause bis zu 50 Gramm besitzen. Dies umfasst nicht nur Marihuana, sondern auch Haschisch. Darüber hinaus dürfen Personen bis zu drei Pflanzen für den Eigenbedarf anbauen.
00:03:26
Legale Möglichkeiten, Cannabis zu erwerben
Der einzige legale Weg, um Cannabis in Deutschland nach der Gesetzesänderung zu erhalten, ist durch den persönlichen Anbau. Es gibt keine Bestimmungen für den Kauf von Cannabis aus Apotheken oder anderen Quellen, was den Selbstanbau zur einzigen legalen Methode macht, Marihuana oder Haschisch zu erwerben.
00:04:49
Legalisierung des Besitzes von Cannabis
Der Besitz von Cannabis in der Öffentlichkeit ist in Deutschland legal, und die Herkunft des Cannabis ist nicht das Anliegen der Polizei. Selbst wenn es illegal erworben wurde, kann es ohne Konsequenzen der Polizei gemeldet werden, da der Besitz von Cannabis ab dem 1. April legalisiert wird.
00:05:00
Legalisierung des Erwerbs von Cannabis
Der Erwerb von Cannabis, obwohl derzeit illegal, wird am 1. April in Deutschland legalisiert. Das bedeutet, dass die Herkunft des Cannabis keine Rolle spielt und Personen es ohne rechtliche Konsequenzen besitzen können.
00:06:10
Risiken der illegalen Beschaffung zuzugeben
Zuzugeben, dass man illegal Cannabis erworben hat, kann zur potenziellen Beschlagnahmung und zur Betrachtung als Zeuge eines Verbrechens, wie Drogenhandel, führen. Es wird empfohlen, zu schweigen, um rechtliche Komplikationen zu vermeiden.
00:06:27
Import von Cannabis
Der Import von Cannabis aus Ländern wie Holland oder Spanien bleibt in Deutschland illegal. Die Behauptung, Cannabis aus solchen Quellen erhalten zu haben, kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, einschließlich Anklagen wegen Drogeneinfuhr.
00:07:24
Umgang mit Polizeiermittlungen
Wenn Sie von der Polizei wegen des Besitzes von Cannabis konfrontiert werden, ist es ratsam, auf das Recht auf Privatsphäre zu bestehen und sich zu weigern, die Herkunft des Cannabis preiszugeben. Lehnen Sie höflich ab, jegliche Informationen bereitzustellen, und geben Sie an, dass es nur für den persönlichen Gebrauch ist.
00:07:32
Polizei Durchsuchungsverfahren
Wenn die Polizei aufgrund von Geruch oder visuellen Beweisen den Verdacht auf Cannabisbesitz hat, sind sie verpflichtet, weiter zu ermitteln. Dies kann die Beschlagnahme, Durchsuchung und in extremen Fällen möglicherweise eine vollständige Hausdurchsuchung umfassen. Die Zusammenarbeit mit der Polizei ist in solchen Situationen notwendig.
00:08:39
Rechtlicher Status des Besitzes von Cannabis
Das Cannabisgesetz ist technisch gesehen ab heute in Kraft, obwohl es offiziell am 1. April beginnt. Wenn jemand über 18 Jahre alt vor dem 1. April mit 10g Cannabis gefunden wird, wird er nicht angeklagt. Nach dem 1. April müssen alle laufenden Ermittlungen automatisch eingestellt werden. Das bedeutet, dass Erwachsene, die mit kleinen Mengen Cannabis für den persönlichen Gebrauch gefunden werden, keine rechtlichen Konsequenzen zu befürchten haben.
00:10:23
Erwerb von Cannabissamen und Ausrüstung
Ab dem 1. April können Einzelpersonen legal Anbauausrüstung wie Growboxen, Belüftungslampen und Düngemittel kaufen. Die Beschaffung von Cannabissamen bleibt jedoch eine Herausforderung. Das Gesetz erlaubt den Kauf von Samen aus EU-Ländern wie den Niederlanden, Spanien, der Tschechischen Republik und Österreich, aber nicht aus den USA. Der Verkauf von Samen innerhalb Deutschlands ist nicht ausdrücklich verboten, was Raum für potenzielle Saatgutgeschäfte lässt, die entstehen könnten.
00:12:56
Rechtliche Aspekte des Cannabis-Kaufs
Der Kauf von bis zu 25 Gramm Cannabis ist in Deutschland nicht illegal. Der Kauf bei einem Dealer am 1. April beispielsweise stellt keine Straftat dar. Die Polizei interessiert sich nicht für die Herkunft von kleinen Mengen gekauftem Cannabis.
00:13:38
Rechtlicher Status des Besitzes von Cannabis
Der Besitz von bis zu 25 Gramm Cannabis ist nicht strafbar. Obwohl der Erwerb nicht ausdrücklich legal ist, handelt es sich nicht mehr um eine Straftat. Allerdings bleiben Vertrieb und Handel von Cannabis illegal, was zu schwerwiegenden rechtlichen Risiken für Einzelpersonen führt.
00:14:45
Rechtliche Folgen der Verteilung von Cannabis
Jede Form von Cannabis-Verteilung, einschließlich des Teilens mit Freunden oder Bekannten, gilt als illegal. Selbst das Verschenken kleiner Mengen Cannabis an andere ist gesetzlich strafbar. Das Teilen eines Joints mit jemandem wird ebenfalls als illegal angesehen.
00:15:55
Änderungen im Cannabis-Sharing-Gesetz
Frühere Gesetze, die das Teilen von Cannabis mit Gästen in privaten Wohnungen erlaubten, wurden aufgehoben. Das Teilen von Cannabis, selbst innerhalb der eigenen vier Wände, gilt nun als illegal. Die rechtlichen Konsequenzen erstrecken sich auch auf das Teilen mit Familienmitgliedern, einschließlich Ehepartnern, was den gemeinsamen Konsum zu einer potenziell strafbaren Handlung macht.
00:16:48
Missverständnisse über Cannabisgesetze
Die Durchsetzung von Cannabisgesetzen, insbesondere in Bezug auf Konsum und Weitergabe, ist in der Praxis minimal. Die rechtlichen Beschränkungen für den Cannabiskonsum werden oft übertrieben dargestellt, wobei nur wenige tatsächliche rechtliche Verfahren stattfinden. Trotz gesetzlicher Bestimmungen sind praktische Durchsetzung und Verfolgung von Cannabis-bezogenen Straftaten selten.
00:16:53
Gesetzliche Bestimmungen zum Konsum von Cannabis
Laut deutschem Gesetz ist es verboten, Cannabis in Gegenwart von Personen unter 18 Jahren zu konsumieren. Dieses Verbot erstreckt sich auch auf private Wohnungen, sodass es illegal ist, Cannabis in Gegenwart von Minderjährigen zu konsumieren.
00:17:35
Verbrauchsbeschränkungen in der Nähe von Schulen und öffentlichen Plätzen
Der Konsum von Cannabis ist in Gegenwart von 17-Jährigen oder Kindern verboten. Darüber hinaus ist der Konsum in Sichtweite von Schulen, Kinderspielplätzen, Jugendeinrichtungen und öffentlich zugänglichen Sportanlagen verboten. Diese Einschränkungen gelten rund um die Uhr, mit Ausnahme einer zeitlich begrenzten Ausnahme in Fußgängerzonen von 7 bis 20 Uhr. Der Konsum ist jenseits von 100 Metern von diesen Orten erlaubt, da 'in Sichtweite' innerhalb dieser Entfernung definiert ist.
00:19:46
Wohnortnähe und Konsum
In der Nähe einer Schule schränkt der Konsum von Cannabis in privaten Räumen wie Balkonen oder Gärten nicht ein. Die Konsumverbote gelten nur für öffentliche Bereiche. Wenn zum Beispiel ein Balkon innerhalb von 30 Metern eine Schule überblickt, ist der Konsum zulässig, da er nicht als öffentlicher Konsum gilt.
00:21:08
Anbauvorschriften für Erwachsene
Erwachsene über 18 Jahren in Deutschland dürfen gleichzeitig bis zu drei Cannabis-Pflanzen in ihrem Wohnsitz anbauen. Das Gesetz erlaubt den Besitz von bis zu drei nicht blühenden weiblichen Pflanzen, mit einer Obergrenze von 50 Gramm für den persönlichen Gebrauch. Frühere Beschränkungen für jährliche Ernten und monatliche Besitzgrenzen wurden aus der Gesetzgebung entfernt.
00:22:36
Besitz- und Anbaugrenzen
Einzelne Personen dürfen bis zu 50 Gramm Cannabis besitzen und gleichzeitig maximal drei lebende Pflanzen haben. Das bedeutet, dass selbst wenn jemand 50 Gramm pro Woche raucht und Cannabis schnell wächst, sie niemals mehr als 50 Gramm im Besitz haben dürfen oder mehr als drei lebende Pflanzen gleichzeitig haben dürfen.
00:23:09
Kritik am Gesetz
Eine der Hauptkritikpunkte des Gesetzes ist die Praktikabilität seiner Umsetzung. Viele stellen in Frage, wie die Besitz- und Anbau-Grenzen effektiv durchgesetzt werden können, wobei Bedenken hinsichtlich der Durchführbarkeit der Überwachung der Einhaltung der Vorschriften geäußert werden.
00:23:29
Ernte und Besitz
Beim Ernten der gesetzlich erlaubten drei Pflanzen zählt das Gewicht des geernteten Materials zum 50-Gramm-Besitzlimit. Dies stellt eine Herausforderung dar, da das geerntete Gewicht leicht das Besitzlimit überschreiten kann, was zu möglichen rechtlichen Konsequenzen führt.
00:24:46
Fehlvorstellungen über Besitzgrenzen
Es besteht ein Missverständnis, dass das Einfrieren frisch geernteter Cannabisblüten, um innerhalb des Besitzlimits zu bleiben, zulässig ist. Das Besitzlimit basiert jedoch auf dem Gewicht des getrockneten Cannabis, nicht auf dem Frischgewicht. Daher ist es nicht rechtmäßig, Cannabis einzufrieren und selektiv zu trocknen, um das Gewicht zu manipulieren.
00:25:55
Gewichtsberechnung für Besitzgrenze
Die Besitzgrenze von 50 Gramm basiert speziell auf dem Gewicht des getrockneten Cannabis. Selbst wenn man 200 Gramm frisches Cannabis hat, wenn es auf 45 Gramm trocknet, bleibt es innerhalb des gesetzlichen Limits. Das Gesetz setzt die Besitzgrenze streng auf Basis des Gewichts des getrockneten Materials durch.
00:26:40
Herausforderungen des sukzessiven Erntens
Das Konzept des sukzessiven Erntens, bei dem erwartet wird, dass Einzelpersonen im Laufe der Zeit Cannabis schrittweise ernten, um innerhalb des Besitzlimits zu bleiben, wird von vielen als unpraktisch angesehen. Diese Methode beinhaltet das Ernten von Pflanzen in verschiedenen Wachstumsstadien, was für die meisten Personen möglicherweise nicht machbar oder effizient ist.
00:27:20
Gesetzliche Besitzgrenzen
Laut dem aktuellen Gesetz darf jede Person bis zu 50 Gramm Cannabis besitzen und maximal drei Pflanzen anbauen. Diese Grenzen gelten pro Person, was bedeutet, dass wenn mehrere Personen einen Wohnraum teilen, ist jede Person für ihr eigenes gesetzliches Limit verantwortlich.
00:28:01
Interpretation der Besitzgrenzen
Die Besitzgrenzen von 50 Gramm und drei Pflanzen gelten nicht kumulativ für einen gemeinsamen Wohnraum. Jede Person, die am selben Ort wohnt, muss sich unabhängig von der Gesamtzahl der Bewohner an die gesetzlichen Grenzen halten.
00:29:37
Gemeinsame Besitzfolgen
Gemeinsamer Besitz von Cannabis, der die gesetzlichen Grenzen überschreitet, kann zu rechtlichen Konsequenzen führen. Es ist entscheidend, dass Personen, die sich einen Raum teilen, die individuellen Besitzgrenzen einhalten, um mögliche rechtliche Probleme zu vermeiden.
00:30:15
Organisationsstrategie für gemeinsames Wachstum
Um die gemeinsame Kultivierung effektiv zu verwalten, wird empfohlen, die legale Cannabismenge jedes Einzelnen im gemeinsamen Raum zu kennzeichnen und zu trennen. Dieser Ansatz gewährleistet die Rechenschaftspflicht und die Einhaltung des Gesetzes für jede beteiligte Person.
00:31:22
Besitz an verschiedenen Standorten
Das Übertragen von Cannabispflanzen von einem Ort zum anderen, um die Besitzgrenzen zu umgehen, gilt als illegal. Jeder Ort, ob es sich um einen persönlichen Wohnsitz oder das Zuhause eines Verwandten handelt, muss sich unabhängig an die gesetzlichen Besitzgrenzen halten.
00:31:43
Rechtmäßiger Besitz von Pflanzen
Der Besitz von mehr als drei Pflanzen, ob zu Hause oder bei Verwandten, kann zu rechtlichen Konsequenzen führen. Wenn Sie jemandem helfen, ihr gesetzliches Limit von drei Pflanzen zu züchten, gilt dies als Beihilfe und ist nicht strafbar.
00:32:19
Pflanzen für andere gießen
Es ist legal, Pflanzen für einen Mitbewohner oder Freund zu gießen, der abwesend ist, solange sie innerhalb des gesetzlichen Limits von drei Pflanzen liegen. Die Hilfe beim Anbau legaler Pflanzen gilt nicht als Straftat.
00:33:36
Gemeinsames Rauchen
Das Teilen eines Joints mit gleichen Beiträgen von jeder Person ist nicht illegal, da es nicht die Verteilung von kontrollierten Substanzen beinhaltet. Die gemeinsame Eigentümerschaft des geteilten Joints verhindert rechtliche Konsequenzen.
00:35:02
Verwaltung des Eigentums an einem Gemeinschaftseigentum
In einem Szenario, in dem mehrere Personen mit einem Joint anwesend sind, ist es ratsam, bezüglich des Besitzes zu schweigen, um andere vor möglichen rechtlichen Problemen zu schützen. Das Behaupten des Besitzes kann zu unbeabsichtigten Konsequenzen für die Person führen, die den Joint übergibt.
00:35:58
Auswirkungen auf den Führerschein
Ohne Änderungen der gesetzlichen Grenzwerte oder der Kriterien für Beeinträchtigungen bleiben Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf Führerscheine bestehen. Die fehlenden Anpassungen der Vorschriften können zu anhaltenden Unsicherheiten und Herausforderungen für Einzelpersonen führen.
00:36:22
Legalisierung von Cannabis in Deutschland
Die teilweise Legalisierung von Cannabis in Deutschland wird als ein monumentaler Meilenstein in der deutschen Rechtsgeschichte und der europäischen Drogenpolitik angesehen. Es stellt einen bedeutenden Schritt zur Liberalisierung der Drogengesetze dar und könnte Deutschland zu einem der großzügigsten Länder in Europa in Bezug auf die Cannabisgesetzgebung machen.
00:37:17
Änderungen in den Fahrzeugvorschriften
Vorgeschlagene Änderungen in den Fahrzeugvorschriften umfassen die Einführung eines neuen gesetzlichen Grenzwerts für den Cannabiskonsum beim Fahren. Experten prognostizieren, dass das Rechtssystem wahrscheinlich mit dem neuen Grenzwert der Kommission übereinstimmen wird, was möglicherweise zu einer signifikanten Veränderung führt, wie das Fahren unter dem Einfluss von Cannabis gehandhabt wird.
00:38:47
Änderungen der Verkehrsregeln
Eine Änderung des Paragraphen 13a des Straßenverkehrsgesetzes wird erwartet, die den sofortigen Verlust des Führerscheins und die obligatorische MPU (Medizinisch-Psychologische Untersuchung) für ein erstes Vergehen im Zusammenhang mit dem Fahren unter dem Einfluss von Cannabis beseitigen könnte. Diese Änderung bedeutet eine wesentliche Verschiebung in der Art und Weise, wie solche Vergehen bestraft werden.
00:39:51
Auswirkungen neuer Vorschriften auf Straftaten
Unter den neuen Vorschriften kann ein erstes Vergehen beim Fahren mit einer höheren Cannabis-Konzentration über dem gesetzlichen Grenzwert zu Geldstrafen, Punkten auf dem Führerschein und einem vorübergehenden Fahrverbot führen, jedoch ohne sofortige Anforderung eines MPU. Nachfolgende Vergehen können jedoch die Notwendigkeit eines MPU auslösen, was eine signifikante Abkehr von den bisherigen strengen Strafen darstellt.
00:40:11
Herausforderungen bei der Umsetzung neuer Vorschriften
Trotz der Änderungen in den Vorschriften stehen Einzelpersonen immer noch vor Unsicherheiten hinsichtlich der praktischen Auswirkungen des Cannabiskonsums und des Fahrens. Fragen zum Zeitpunkt und den Auswirkungen des Cannabiskonsums vor dem Fahren bleiben unbeantwortet, was die Notwendigkeit klarer Anleitungen und Aufklärung über verantwortungsbewusstes Verhalten unterstreicht.
00:40:47
Alkoholstoffwechsel vs. THC-Stoffwechsel
Der Alkoholstoffwechsel im Körper verläuft linear, mit einem vorhersehbaren Abfall des Blutalkoholspiegels im Laufe der Zeit. Im Gegensatz dazu ist der THC-Stoffwechsel nicht-linear, zunächst nimmt er schnell ab und dann langsam ab. Dieser Unterschied kann zu unerwarteten rechtlichen Konsequenzen führen, wie zum Beispiel dem Verlust des Führerscheins, selbst wenn man nüchtern ist, aufgrund von restlichen THC-Spiegeln.
00:41:43
Auswirkungen des Konsums von THC auf das Autofahren
Regelmäßiger THC-Konsum kann zu anhaltend hohen THC-Werten führen, was es schwierig macht, unter dem gesetzlichen Grenzwert für das Autofahren zu bleiben. Tägliche Konsumenten könnten Schwierigkeiten haben, ihre THC-Werte ausreichend zu senken, was möglicherweise zu rechtlichen Problemen führt, selbst wenn sie beim Fahren nicht beeinträchtigt sind.
00:43:32
Änderungen in den Fahrzeugvorschriften
Die Fahrerlaubnisvorschriften werden aktualisiert, um zwischen regelmäßigen und gelegentlichen THC-Konsumenten zu unterscheiden. Regelmäßiger Konsum führt nicht mehr automatisch zum Verlust des Führerscheins, was einen bedeutenden Meilenstein in der Fahrzeuggesetzgebung darstellt.
00:45:22
Kriterien für den Verlust des Führerscheins
Regelmäßiger Cannabiskonsum ist kein Kriterium für den Verlust des Führerscheins. Die einzigen Gründe für den Verlust des Führerscheins sind Missbrauch und Abhängigkeit, wie in Anhang 4 der Fahrerlaubnisverordnung dargelegt. Dazu gehört, im Straßenverkehr aufgrund von Missbrauch oder Abhängigkeit von Cannabis sichtbar beeinträchtigt zu sein.
00:46:00
Auswirkungen von Cannabisabhängigkeit auf den Führerschein
Wenn Sie während eines rechtlichen Verfahrens zugeben, von Cannabis abhängig zu sein und 35 Gramm pro Tag zu konsumieren, was zum Verkauf von Drogen und zur Suche nach Therapie anstelle von Haft führt, kann dieses Geständnis zum Verlust Ihres Führerscheins führen. Darüber hinaus können wiederholte Fälle von Missbrauch, Abhängigkeit und Verkehrsverstößen ebenfalls zum Entzug der Fahrerlaubnis führen.
00:46:52
Änderungen in den Führerscheinbestimmungen und MPU
Änderungen in den Fahrerlaubnisvorschriften können sich auf die Kriterien für die Beurteilung der Fahreignung durch die Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) auswirken. Das Bestehen der MPU ermöglicht es Ihnen, Ihren Führerschein erneut zu beantragen und bietet Hoffnung für diejenigen, deren Führerscheine zuvor entzogen wurden. Diese Änderungen gelten nicht rückwirkend, können aber Ihre Chancen bei der erneuten Beantragung verbessern.
00:48:06
Probezeit und Drogentest
Während der Probezeit gibt es keine Toleranz für Drogenkonsum, im Gegensatz zu Alkohol, wo es eine Blutalkoholgrenze von 0,05% gibt. Für Substanzen wie Cannabis ist absolute Abstinenz erforderlich, ohne Toleranz für jegliches Maß an Rausch. Die analytische Schwelle für Drogen ist eine strenge Maßnahme, im Gegensatz zum großzügigeren Ansatz für Alkohol.
00:49:07
Wirksamkeitsdatum der Regeländerungen
Die Änderungen in den Vorschriften bezüglich Drogenkonsum und Autofahren treten am 1. des Monats nach dem 14. in Kraft. Es ist entscheidend, über diese Änderungen auf dem Laufenden zu bleiben, um die Einhaltung des Gesetzes sicherzustellen und rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
00:49:24
Anbauvereinigungen und Cannabis Social Clubs
Anbauvereinigungen like the Cannabis Social Clubs are considered from June 1st. A special video will be created on this topic to delve into it more precisely.
00:50:03
Anbau von Cannabis im Schrebergarten
Es ist allowed, Cannabis im Schrebergarten anzubauen, ebenso wie auf dem Balkon, im Keller, Dachboden und im Garten. Sicherheitsmaßnahmen müssen getroffen werden, aber es muss nicht übermäßig dramatisiert werden.
00:51:44
Schutzmaßnahmen im privaten Raum
Gemäß Paragraph 10 des Konsumkannabisgesetzes müssen geeignete Maßnahmen und Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um Cannabis und Vermehrungsmaterial vor dem Zugriff durch Dritte, insbesondere Kinder und Jugendliche, zu schützen.
00:54:19
Sicherheitsmaßnahmen für den Anbau von Cannabis
Es wird empfohlen, ein preiswertes Gewächshaus zu verwenden, um feminisierte Pflanzen zu schützen und sicherzustellen, dass sie überleben und weiblich bleiben. Ein einfaches, abschließbares Gewächshaus reicht aus, um den Zugang durch Dritte zu verhindern.
00:54:51
Notwendigkeit von Sichtschutzmaßnahmen
Sichtschutzwände sind nicht erforderlich für den Anbau von Cannabis. Die gesetzlichen Bestimmungen konzentrieren sich darauf, den Anbauort gegen unbefugten Zugriff zu sichern, anstatt auf visuelle Privatsphäre.
00:55:49
Schutz vor Kindern und Teenagern
Wenn sich Minderjährige im Haushalt befinden, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um ihren Zugang zum Cannabis-Anbaugebiet zu verhindern. Es wird empfohlen, den Garten zu verschließen oder eine sichere Growbox zu verwenden.
00:56:35
Anbau von Cannabis auf externem Grundstück
Der Anbau von Cannabis auf umzäuntem externen Grundstück kann rechtliche Herausforderungen darstellen, wenn es nicht in der Nähe des Wohnsitzes des Züchters liegt. Das Wachsen an solchen Orten kann zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen erfordern.
00:57:31
Abstand der Pflanzen von Grundstücksgrenzen
Um unbefugten Zugriff zu verhindern, sollten Cannabis-Pflanzen in einem Abstand von Grundstücksgrenzen platziert werden, an dem vorbeigehende Personen sie nicht leicht erreichen können, insbesondere im Falle von Minderjährigen.
00:57:39
Das Pressen von Öl aus Ernterückständen
Es ist theoretisch möglich, Öl aus den Rückständen der Cannabisernte zu pressen, da das Harz der Pflanze unter die Definition von Cannabis fällt. Es sollten jedoch rechtliche Überlegungen berücksichtigt werden.
00:58:03
Umgang mit Cannabis-Überproduktion
Im Szenario der übermäßigen Cannabisproduktion, bei der die gesetzlichen Grenzen überschritten werden, gibt es derzeit keine praktische Lösung, die vom Gesetz vorgesehen ist. Die Entsorgung und Verwaltung von überschüssigem Cannabis bleiben eine Herausforderung ohne klare Richtlinien.
00:59:10
Besitz von Cannabis
Der Besitz von bis zu 50 Gramm Cannabis ist legal, während der Besitz von mehr als 60 Gramm illegal und strafbar ist. Der Besitz wird durch die tatsächliche Kontrolle über die Substanz bestimmt, wobei das sofortige Entsorgen von überschüssigen Mengen nicht als Besitz betrachtet wird. Allerdings fehlt es dem Gesetz an Klarheit darüber, wie überschüssiges Cannabis zerstört werden soll, was zu praktischen Herausforderungen für Personen führt, die in Wohnungen leben.
01:01:57
Kritik am Cannabisgesetz
Das aktuelle Cannabisgesetz wird als bedeutender Schritt in die richtige Richtung angesehen, aber es wird für seine zahlreichen Mängel kritisiert. Während die positiven Aspekte wie die Entkriminalisierung anerkannt werden, gibt es Bedenken hinsichtlich Überregulierung und Unpraktikabilitäten im Gesetz. Das Gesetz wird als verbesserungsbedürftig angesehen, um wichtige Probleme und Schlupflöcher anzugehen.
01:02:11
Rechtliche Konsequenzen der Cannabisproduktion
Die Herstellung von beliebigen Mengen Cannabis, selbst von nur einem Gramm, gilt als strafbare Handlung mit Strafen von bis zu drei Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe. Das Gesetz betrachtet auch Handlungen wie das Trocknen einer Cannabisblüte als Teil des Herstellungsprozesses, was zu rechtlichen Konsequenzen führt. Diese strenge Auslegung der Produktionsgesetze stellt eine Herausforderung für Personen dar, die sich mit dem Anbau von Cannabis beschäftigen.
01:03:55
Legalität von Cannabisprodukten
Der Sprecher diskutiert die Legalität verschiedener Cannabisprodukte wie Marihuana, Haschisch, Öle, Extrakte und Esswaren. Sie erwähnen die Beschränkungen bei der Herstellung dieser Produkte, einschließlich der erlaubten Mengen und der potenziellen rechtlichen Konsequenzen des Besitzes und der Produktion.
01:05:10
Rechtliche Probleme mit Cannabisgesetzen
Der Sprecher hebt Inkonsistenzen und Unklarheiten in den Cannabisgesetzen hervor, insbesondere hinsichtlich der Legalität des Bestellens von Stecklingen aus Österreich. Sie erklären den Unterschied zwischen Samen, Stecklingen und Pflanzen nach den aktuellen gesetzlichen Definitionen und weisen auf die Herausforderungen hin, denen Einzelpersonen bei der Einhaltung der Vorschriften gegenüberstehen.
01:06:26
Definition von Stecklingen
Der Sprecher geht auf die Definition von Stecklingen als junge Pflanzen oder Pflanzenteile ein, die zur Kultivierung von Cannabis verwendet werden. Sie betonen die Kriterien zur Kategorisierung von Stecklingen und die Auswirkungen einer Überschreitung der erlaubten Anzahl von Pflanzen und stellen die Frage, wann ein Steckling zu einer Pflanze wird.
01:07:10
THC-Grenzwert für Stecklinge
Der Sprecher klärt auf, dass Stecklinge gemäß dem Gesetz weniger als 0,3% THC enthalten müssen. Sie erklären das Fehlen eines prozentualen Limits für Vermehrungsmaterial, betonen jedoch die Wichtigkeit, sich an Vorschriften zu halten, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
01:08:15
Einfuhr von Cannabis
Der Sprecher diskutiert die rechtlichen Implikationen des Imports von Cannabis und betont, dass das Überführen von Cannabis über Grenzen hinweg, selbst für den persönlichen Gebrauch, zu strafrechtlichen Konsequenzen führen kann. Sie geben ein Beispiel für ein Szenario, in dem Cannabis aus einem anderen Land gekauft wurde, und erklären die Herausforderungen, denen sich die Strafverfolgungsbehörden bei der Beweisführung des Ursprungs der Substanz gegenübersehen.
01:09:26
Gesetzliche Beschränkungen für Geruch und Anbau
In den vorherigen Entwürfen gab es Bestimmungen für Emissionsschutzmaßnahmen, die ohne Geruchsbelästigung für Nachbarn durchgeführt werden sollten. Diese Bestimmungen wurden jedoch entfernt, so dass nur das Zivilrecht anwendbar ist. Das bedeutet, dass Sie bei der Konstruktion oder Nutzung in Ihrer Wohnung einfach die Belästigung für Nachbarn oder den Vermieter reduzieren müssen, um rechtliche Probleme zu vermeiden.
01:10:08
Rechtliche Präzedenzfälle zu Zigarettenrauch
Jahrzehnte rechtlicher Präzedenzfälle existieren bezüglich Zigarettenrauch, was darauf hinweist, dass man die Nachbarn nicht beeinträchtigen darf. Ähnliche rechtliche Entscheidungen werden auch auf Emissionen aus Wohnungen angewendet, wobei die Bedeutung betont wird, den Nachbarn in Angelegenheiten des Mietrechts und des Mieterschutzes keine Unannehmlichkeiten zu bereiten.
01:10:32
Juristische Expertise und Spezialisierung
Der Sprecher ist auf Strafrecht spezialisiert und betont, dass er nicht der richtige Ansprechpartner für Fragen im Zusammenhang mit Zivilrecht ist. Sie laden die Zuschauer ein, ihren Kanal zu abonnieren, um weitere Einblicke in Strafrecht und Verteidigungsstrategien zu erhalten.
01:12:19
Auswirkungen der Legalisierung auf die Anwaltskanzlei
Der Sprecher gibt zu, dass die Legalisierung bestimmter Substanzen zu einem Rückgang von Fällen im Zusammenhang mit diesen Substanzen führen kann. Sie erwähnen jedoch, dass ihre Anwaltskanzlei eine Vielzahl von Strafsachen über Drogenstraftaten hinaus behandelt, wie z.B. Körperverletzung und Diebstahl, was darauf hindeutet, dass sich das Arbeitspensum der Kanzlei diversifiziert, um potenzielle Rückgänge bei Drogenfällen auszugleichen.
01:13:00
Argumente für die Entkriminalisierung anderer Substanzen
Der Sprecher befürwortet die Entkriminalisierung anderer Substanzen neben Cannabis und erklärt, dass dies ein vernünftiger Ansatz sei. Sie erkennen an, dass diese Ansicht möglicherweise nicht mainstream ist, betonen jedoch, dass es zunehmende Unterstützung für die Idee gibt und die Notwendigkeit einer Änderung der Drogenpolitik, um die aktuellen Zeiten widerzuspiegeln.
01:13:55
Sorgen über das Fahren unter dem Einfluss
Der Sprecher geht kurz auf das Thema des Fahrens unter dem Einfluss von Substanzen ein und deutet an, dass es sich um ein relevantes Thema handelt, das möglicherweise weiterer Diskussion bedarf. Sie deuten auf die potenziellen Auswirkungen von Änderungen der Drogenpolitik auf Fahrvorschriften und Sicherheitsmaßnahmen hin.
01:13:56
Fahren nach dem Konsum von Drogen
Es wird empfohlen, am Montag nicht zu fahren, wenn man am Sonntag Drogen konsumiert hat. Regelmäßiger Drogenkonsum kann bei Polizeikontrollen zu Problemen führen. Es wird empfohlen, freiwillige Maßnahmen wie Urinuntersuchungen abzulehnen, wenn man von der Polizei befragt wird.
01:14:54
Rechtliche Konsequenzen des Drogenkonsums
Gelegentliche Konsumenten können möglicherweise am Sonntagabend Drogen konsumieren und am Montagmorgen Auto fahren. Für mäßige Konsumenten ist es jedoch ratsam, vor dem Autofahren auf den Konsum von Drogen zu verzichten, um rechtliche Probleme bei Polizeikontrollen zu vermeiden.
01:15:14
Antwort auf Polizeimaßnahmen
Wenn Strafverfolgungsbehörden Durchsuchungsbefehle für Aktivitäten ausführen, die jetzt legal sind, wie z.B. das Anbauen einer kleinen Anzahl von Pflanzen, wird der Sprecher Beschwerden einreichen und Berichte gegen die beteiligten Beamten, Staatsanwälte und Gerichte verfassen.
01:17:42
Amnestieregelungen für laufende Fälle
In Fällen, in denen gesetzliche Änderungen frühere Anklagen legal gemacht haben, sollten laufende Ermittlungen oder Gerichtsverfahren automatisch von den Behörden eingestellt werden. Es ist nicht erforderlich, dass Einzelpersonen diese Maßnahme beantragen, da sie von den Behörden durchgeführt werden sollte.
01:18:40
Verfahren zur Fallablehnung
Der Redner bittet darum, dass das Verfahren automatisch von den Behörden eingestellt wird, ohne dass weitere Anhörungen oder Beweissammlungen erforderlich sind. Sie betonen, dass sobald eine Handlung nicht mehr als illegal angesehen wird, sie vom Gericht ohne dass die Person einen formellen Antrag stellen muss, eingestellt werden muss.
01:19:00
Neubewertung von Überzeugungen
In Fällen, in denen eine Person verurteilt wurde und es nachfolgende Änderungen im rechtlichen Status bestimmter Straftaten gibt, wie z.B. der Besitz einer bestimmten Menge Drogen, ist das Gericht verpflichtet, den Fall erneut zu überprüfen, auch ohne formellen Antrag der betroffenen Person. Dieser Prozess wird durch gesetzliche Bestimmungen wie § 313 des Einführungsgesetzes zum Strafgesetzbuch geregelt.
01:20:19
Konsequenzen von bezahlten Geldstrafen
Sobald Geldstrafen bezahlt und Strafen verbüßt wurden, besteht keine Möglichkeit zur Rückerstattung oder Entschädigung. Rechtsurteile, die vollständig vollstreckt wurden, berechtigen nicht zu einer Form von Wiedergutmachung, einschließlich Geldstrafen oder Entschädigung für verbüßte Zeit.
01:21:01
Frühe Entlassungsantrag
Um eine vorzeitige Entlassung aus rechtlichen Verpflichtungen wie Bewährung oder Geldstrafen zu beantragen, müssen Personen dies formell beantragen. Die Berechtigung und der Zeitpunkt für solche Anträge unterliegen jedoch spezifischen gesetzlichen Bestimmungen, die in der Regel zu bestimmten Daten in Kraft treten, wie im Gesetz festgelegt.
01:22:05
Konsumbeschränkungen in Anwesenheit von Minderjährigen
Der Konsum von Substanzen wie Cannabis ist in unmittelbarer Gegenwart von Personen unter 18 Jahren verboten. Wenn jedoch Minderjährige in einem separaten Raum schlafen, kann der Konsum erlaubt sein, solange Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, um den Zugang zu solchen Substanzen durch Minderjährige zu verhindern.
01:23:32
Rechtliche Probleme beim Konsum von Cannabis an öffentlichen Orten
In konservativen Bundesländern wie Bayern kann der Konsum von Cannabis an öffentlichen Orten, insbesondere in der Nähe von Minderjährigen, aufgrund bestehender Konsumverbote in der Nähe von Schulen, Spielplätzen und Sportanlagen zu rechtlichen Problemen führen. Bei Verstößen gegen diese Verbote drohen Geldstrafen, keine strafrechtlichen Anklagen, nach dem Opportunitätsprinzip, das der Polizei Ermessensspielraum bei der Durchsetzung ermöglicht.
01:24:18
Polizeilobbyisten sorgen sich um Durchsetzungsherausforderungen
Ein Polizeilobbyist betonte die wahrgenommenen Herausforderungen bei der Durchsetzung von Cannabis-Konsumverboten und verwies auf die Notwendigkeit, Entfernungen zu messen und die vermeintliche Belastung der Polizeiressourcen. Die tatsächliche Durchsetzung beinhaltet jedoch das Verhängen von Geldstrafen für Verstöße in ausgewiesenen Bereichen, wobei die Polizei das Ermessen hat, Einzelpersonen zu warnen, sich von den eingeschränkten Zonen zu entfernen.
01:25:28
Durchsetzung von Verboten des Cannabiskonsums
Die Durchsetzung von Verboten für den Konsum von Cannabis in der Nähe sensibler Bereiche wie Schulen und Spielplätzen wird als Ordnungswidrigkeit eingestuft, ähnlich wie Verkehrsverstöße. Die Polizei hat die Befugnis zu entscheiden, ob sie einen Vorfall zu einer Geldstrafe eskalieren lassen oder einfach eine Warnung aussprechen soll, wobei aufgrund des opportunistischen Durchsetzungsansatzes nur minimaler tatsächlicher Patrouillendienst erforderlich ist.
01:27:14
Verlagerung des Polizeifokus bei der Legalisierung von Cannabis
Mit der bevorstehenden Legalisierung von Cannabis wird sich der Fokus der Polizeibemühungen von der Durchsetzung von Konsumverboten auf dringendere Themen wie Kriminalprävention und öffentliche Sicherheit verlagern. Der erwartete Rückgang der Durchsetzungsbelastung nach der Legalisierung legt nahe, dass Polizeiressourcen auf kritischere Bereiche der Strafverfolgung umverteilt werden.
01:28:12
Cannabis Social Club Vorschriften
Im Gespräch wurde betont, dass Personen nicht in der Nähe von Cannabis Social Clubs (CSCs) Cannabis konsumieren dürfen. Selbst wenn sich ein CSC an einer bestimmten Adresse befindet, dürfen Personen nicht davor stehen, um Cannabis zu konsumieren. Darüber hinaus ist es CSCs untersagt, ihre Präsenz mit großen Schildern zu bewerben, was es Nichtmitgliedern erschwert, ihre Standorte zur Einhaltung zu identifizieren.
01:29:28
Auswirkungen der Legalisierung auf Bewährungsauflagen
Das Gespräch behandelte die Frage, wie die teilweise Legalisierung von Cannabis die Bewährungsauflagen in Bezug auf Drogenkonsum nicht automatisch verändert. Wenn die Bewährungsbedingungen einer Person den Konsum illegaler Substanzen, einschließlich Cannabis, verbieten, ändert die Legalisierung diese Einschränkung nicht. Cannabis bleibt weiterhin als illegale Substanz eingestuft und der Gebrauch bleibt für Personen unter Bewährung verboten.
01:30:24
Rechtlicher Status von Cannabis
Experten wiesen darauf hin, dass Cannabis trotz bestimmter Erlaubnisse für den persönlichen Anbau im neuen Cannabisgesetz grundsätzlich illegal bleibt. Der Besitz von Cannabis ist gemäß Paragraph 2 des Gesetzes verboten, mit begrenzten Ausnahmen für den persönlichen Anbau. Die Legalisierung ändert nichts daran, dass Cannabis als illegale Substanz gilt und Herausforderungen für Personen mit rechtlichen Einschränkungen beim Drogenkonsum darstellt.
01:31:35
Auswirkungen von rechtlichen Änderungen auf Besitzfälle
Die Diskussion vertiefte sich in die möglichen Auswirkungen von rechtlichen Änderungen auf Cannabis-Besitzfälle. Wenn eine Person nach der Legalisierung mit einer bestimmten Menge Cannabis erwischt wird, können die Polizei die Substanz beschlagnahmen und rechtliche Schritte einleiten. Mit dem neuen Gesetz könnte es jedoch keinen rechtlichen Grund mehr für die fortgesetzte Beschlagnahme von Besitz geben, was möglicherweise zur Rückgabe des beschlagnahmten Cannabis an die Person führen könnte.
01:32:42
Rechtmäßiger Besitz beschlagnahmter Gegenstände
Im dargestellten Szenario wird hervorgehoben, dass wenn jemand seine Zigarren fälschlicherweise aufgrund des Verdachts auf einen Verstoß beschlagnahmt hat und es sich als legal herausstellt, würde er seine Gegenstände zurückbekommen. Dies steht im Gegensatz zur Situation bei Cannabis, wo beschlagnahmte Gegenstände auch bei legalen Besitz nicht zurückgegeben werden.
01:33:31
Gründe für Durchsuchungsbefehle vor dem 1. April
Vor dem 1. April gehörten zu den Gründen für eine Hausdurchsuchung anfänglicher Verdacht auf Cannabisbesitz aufgrund von Faktoren wie Konsum in der Öffentlichkeit, Geruchspräsenz, Chat-Nachrichten oder Zeugenaussagen. Dieser Verdacht, gepaart mit Verhältnismäßigkeit, könnte zur Ausstellung eines Durchsuchungsbefehls führen.
01:34:08
Änderungen der Durchsuchungsberechtigungskriterien nach dem 1. April
Nach dem 1. April änderten sich die Kriterien für die Ausstellung von Durchsuchungsbefehlen. Das bloße Konsumieren von Cannabis in öffentlichen Räumen wie Parks oder Fußgängerzonen, was als geringfügiges Vergehen galt, rechtfertigte keine Hausdurchsuchung mehr. Das Fehlen eines anfänglichen Verdachts nach dem 1. April führte zu einer signifikanten Veränderung der rechtlichen Landschaft in Bezug auf Cannabis-bezogene Durchsuchungen.
01:34:32
Beispiel einer Zeugenaussage als Grundlage für einen Durchsuchungsbefehl
Ein Beispiel dafür ist, wenn ein Zeuge angibt, dass er 20g Cannabis von einer bestimmten Person gekauft hat. Diese Aussage kann anfänglichen Verdacht bei der Strafverfolgung auslösen, da der Verkauf von Cannabis strengstens verboten ist und somit eine Grundlage für die Erlangung eines Durchsuchungsbefehls darstellt.
01:36:13
Gesetzliche Besitzgrenzen für Cannabis
Gemäß dem Gesetz dürfen Personen über 18 Jahre bis zu 25g Cannabis für den persönlichen Gebrauch besitzen. Diese Grenze ist speziell für den persönlichen Konsum bestimmt und fällt innerhalb der gesetzlichen Grenzen des Besitzes für Freizeitzwecke.
01:36:27
Klärung zur persönlichen Verwendung von Cannabis
Es wird ein Unterschied gemacht zwischen dem Besitz von Cannabis für den persönlichen Gebrauch und für andere Zwecke. Es wird betont, dass der Besitz für den persönlichen Konsum erlaubt ist und Personen ausdrücklich angeben müssen, dass das Cannabis für den eigenen Gebrauch bestimmt ist, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
01:37:06
Rechtliche Suchverfahren an spezifischen Standorten
Bestimmte Orte wie Bahnhöfe, Autobahnen und Grenzgebiete bieten immer noch rechtliche Grundlagen für die Strafverfolgung, um Personen oder Fahrzeuge zu durchsuchen. Wenn Cannabis bei solchen Durchsuchungen gefunden wird, müssen Personen möglicherweise geltend machen, dass die Substanz für den persönlichen Gebrauch bestimmt ist, um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
01:37:39
Rechtliche Konsequenzen des Mitführens von 20g Cannabis
Das Tragen von 20g Cannabis in 20 einzelnen 1g Beuteln, zusammen mit zwei Handys und Kleingeld, könnte zu Verdacht und potenziellen Hausdurchsuchungen führen, insbesondere in Süddeutschland und anderen Bundesländern. Die Polizei könnte aufgrund des neuen Gesetzes mehr Zeit haben, Ermittlungen durchzuführen.
01:38:19
Öffentliche Veranstaltungsorte und Cannabiskonsum
Die Debatte darüber, ob Fußballstadien oder Konzertstätten als öffentliche Sporteinrichtungen im Rahmen der Cannabisgesetze gelten. Der Sprecher neigt dazu, dass sie nicht als solche betrachtet werden, was interessante rechtliche Fragen und potenzielle zukünftige Entscheidungen aufwirft.
01:38:51
Zunahme von Verkehrskontrollen
In Erwartung einer Zunahme von Verkehrskontrollen, insbesondere in Bayern und anderen Bundesländern, aufgrund des Rückgangs der Arbeitsbelastung aufgrund von über 300.000 weniger jährlich zu verfolgenden Fällen. Diese Verschiebung des polizeilichen Fokus könnte zu strengeren Durchsetzungsmaßnahmen führen.
01:40:03
Rechtmäßigkeit des Pflanzenanbaus
Diskutieren des Szenarios, eine Pflanze anzubauen, die vor der Ernte über 500g abwirft. Klarstellen, dass die Polizei die Pflanze vor der Ernte unabhängig von ihrer Größe nicht beschlagnahmen kann, da sie bis dahin legal bleibt.
01:40:34
Rechtliche Konsequenzen des gemeinsamen Besitzes
Erforschung der rechtlichen Implikationen von gemeinsamem Besitz und Konsum. Hervorhebung der potenziellen rechtlichen Risiken beim Teilen eines Joints mit einer anderen Person, Betonung der Komplexität des Gesetzes in solchen Situationen.
01:41:39
Rechtliche Fragen beim Teilen von Cannabis
Eintauchen in die rechtlichen Feinheiten des Teilens von Cannabis mit anderen. Erwähnung des Vergehens des unmittelbaren Konsumtransfers und des Grenzfalls des Teilens eines Joints, bei dem eine Person sich löst, was potenziell zu rechtlichen Konsequenzen führen kann.
01:42:47
Import von Cannabis-Stecklingen
In Frage stellen der Legalität des Imports von Cannabisschnittlingen per Post, speziell aus den Niederlanden. Hervorheben der potenziellen rechtlichen Konsequenzen und Unsicherheiten im Zusammenhang mit dem Import solcher Artikel.
01:42:57
Gesetzliche Bestimmungen zu Saatgut und Stecklingen
Die gesetzlichen Bestimmungen bezüglich Saatgut und Stecklinge sind im Gesetz schlecht definiert. Während Anbauverbände stark reguliert sind, sind andere Aspekte es nicht. Das bedeutet, dass es kein spezifisches Verbot gibt, Stecklinge aus EU-Ländern oder sogar innerhalb Deutschlands zu bestellen, da kein entsprechendes Straftatbestand festgelegt ist.
01:43:53
Definition von Belästigung
Belästigung ist ein juristischer Begriff, der willkürliche Handlungen der Polizei ohne rechtliche Grundlage beinhaltet, die ihre Ermessensbefugnisse überschreiten. Wenn polizeiliche Maßnahmen willkürlich werden und rechtliche Rechtfertigung fehlt, überschreitet dies die Grenze zur Rechtswidrigkeit und grenzt an Belästigung.
01:44:46
Rechtliche Konsequenzen von Darknet-Käufen
Der Kauf von Substanzen aus dem Darknet, insbesondere in großen Mengen, kann zu strafrechtlichen Ermittlungen wegen versuchten Erwerbs oder sogar Anstiftung zum Einfuhr führen. Während kleinere Bestellungen als versuchter Erwerb angesehen werden können, könnten größere Mengen zu Anklagen wegen Drogenhandels führen.
01:46:00
Straftaten im Cannabis-Handel
Verschiedene Straftaten sind mit dem Austausch von Cannabis verbunden, darunter Vertrieb, Konsum, Handel und Handel. Jede Form von Übertragung, Verkauf oder Austausch von Cannabis gilt als illegal nach dem Gesetz und kann zu potenziellen strafrechtlichen Konsequenzen führen.
01:47:18
Legalität des Samenkaufs
Ab einem bestimmten Datum ist es gesetzlich erlaubt, Samen für den Anbau zu bestellen. Einzelpersonen können bereits im Voraus Samen kaufen, um sich auf das Pflanzen vorzubereiten, mit minimalem Risiko einer Strafverfolgung gemäß den neuen Vorschriften. Trotz möglicher Unannehmlichkeiten durch rechtliche Verfahren ist die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung für den Kleinanbau äußerst gering.
01:47:57
Anwendung von Gesetzen
Gemäß Paragraph 2 des Sozialgesetzbuches gilt, dass bei einer Gesetzesänderung das mildere Gesetz angewendet wird. Das bedeutet, dass wenn eine Handlung zu einem bestimmten Zeitpunkt legal ist, die Begehung dieser Handlung vor diesem Zeitpunkt nicht zur Verfolgung nach dem neuen, strengeren Gesetz führen sollte. Das mildere Gesetz wird angewendet, um Fairness und Gerechtigkeit in rechtlichen Verfahren sicherzustellen.
01:49:40
Erklärung der gesetzlichen Besitzgrenzen
Im Paragraph 34 des Gesetzes werden Besitzgrenzen festgelegt. Der Besitz von Cannabis über 30g ist illegal, und über 60g zu Hause wird ebenfalls bestraft. Die gesetzlichen Besitzgrenzen liegen bei 25g pro Tag und 50g pro Monat für Anbauvereine. Der Besitz der gesetzlichen Menge zieht keine strafrechtliche Haftung nach sich, auch wenn das Cannabis vom Schwarzmarkt stammt.
01:51:55
Neue Konsumbeschränkungen
Neue Konsumbeschränkungen verbieten die Verwendung von Cannabis in bestimmten Bereichen wie Schulen, Spielplätzen, Sportanlagen und Fußgängerzonen. Interessanterweise ist es erlaubt, Alkohol zu konsumieren oder in der Nähe von Schulen zu rauchen, was die einzigartige Natur dieser Beschränkungen hervorhebt. Die Vorschriften zielen darauf ab, den Cannabiskonsum in öffentlichen Räumen zu kontrollieren, während andere Formen des Substanzkonsums erlaubt sind.
01:53:01
Legaler Konsum von Cannabis
Personen über 18 Jahren können legal Cannabis konsumieren, indem sie gemeinsam einen Joint rauchen, wobei eine Person den Joint hält oder liegt, während andere ihn herumgeben. Diese Handlung gilt nicht als Verbrechen oder Vergehen. Der Konsum in Anwesenheit von Kindern wird nicht als Vergehen angesehen, im Gegensatz zum Rauchen vor Kindern, was als Vergehen betrachtet wird.
01:54:02
Juristische Feinheiten des Konsums
Der Konsum von Substanzen wie kristallinen oder pulverförmigen Drogen ist nicht ausdrücklich illegal, da das Gesetz die Legalität einer Substanz nicht mit der Illegalität einer anderen gleichsetzt. Es wird jedoch betont, dass der Konsum von Substanzen in Gegenwart von Kindern nicht empfohlen wird, da das Gesetz nur das Mindeste abdeckt, um die grundlegenden Rechte der Bürger zu schützen.
01:55:41
Klärung zum Besitz von Cannabis
Während einer Polizeikontrolle müssen Personen nur den Besitz von Cannabis für den persönlichen Gebrauch nachweisen, nicht aber dessen Herkunft. Es wird empfohlen, mit der Polizei zusammenzuarbeiten und konfrontative Aussagen zu vermeiden, da Polizeibeamte oft regelmäßig Ausreden und Ablenkungen hören. Höflich und respektvoll zu sein während Polizei-Begegnungen ist entscheidend, um unnötige Komplikationen zu vermeiden.
01:56:46
Verwendung von Waagen beim Besitz von Cannabis
Die Anwesenheit einer Waage bei einer Polizeikontrolle ist kein signifikanter Indikator mehr für Drogenhandel, da digitale Waagen jetzt erschwinglich sind und von Verbrauchern häufig verwendet werden, um genaue Dosen zu messen. Der Besitz einer Waage bedeutet nicht automatisch eine Beteiligung am Drogenhandel, da viele Verbraucher Waagen verwenden, um eine genaue Dosierung für den persönlichen Gebrauch sicherzustellen.
01:57:40
Gesetzliche Grenzen für den Besitz
Die Polizei benötigt Waagen, um Substanzen während Durchsuchungen genau zu wiegen. Besitzgrenzen sind entscheidend, mit Schwellenwerten wie 25g, die weitere Maßnahmen auslösen. Mehr als drei lebende Pflanzen zu besitzen ist eine Straftat, die mit Geldstrafen oder bis zu 3 Jahren Gefängnis bestraft werden kann.
01:59:29
Importieren aus den Niederlanden
Der Import von Cannabis aus den Niederlanden, auch wenn er legal erworben wurde, ist nicht strafbar. Die Legalität des Kaufs in den Niederlanden hat keinen Einfluss auf die Legalität des Imports.
02:00:01
Verwaltung von geerntetem Cannabis
Die Verwaltung von geerntetem Cannabis erfordert eine sorgfältige Verteilung, um innerhalb der gesetzlichen Grenzen zu bleiben. Die Umwandlung von überschüssigem Material in Haschisch oder Harz kann dazu beitragen, die Einhaltung der Besitzvorschriften sicherzustellen.
02:00:55
Auswirkungen auf Straßenkontrollen
Die Wahrscheinlichkeit von zufälligen Straßenkontrollen auf Cannabis nimmt aufgrund des Wegfalls von anfänglichen Verdachtsanforderungen ab. Willkürliche Kontrollen aufgrund des Cannabisgeruchs werden reduziert, was die individuelle Freiheit erhöht.
02:01:37
Führerschein und Cannabiskonsum
Die Anwesenheit von THC-Carbonsäure (THC COOH) im Körper kann auf häufigen Cannabiskonsum hinweisen. Die langsame Ausscheidung von THC COOH durch Körperflüssigkeiten ermöglicht es den Behörden, langanhaltenden Konsum nachzuweisen, was möglicherweise den Führerschein beeinflussen kann.
02:03:08
THC-Carbonsäure-Spiegel und Führerschein
Hohe THC-Carbonsäurewerte im Urin können zum Verlust des Führerscheins führen, was auf regelmäßigen Cannabiskonsum hinweist. Ab dem 25.03. ist regelmäßiger Konsum jedoch kein Kriterium mehr zur Bestimmung der Beeinträchtigung. Erhöhte THC-Carbonsäurewerte können auf Abhängigkeit hinweisen, aber im Gegensatz zu Alkohol deutet dies hauptsächlich auf psychische statt physische Abhängigkeit hin.
02:04:32
Reisen mit Cannabis
Das Reisen innerhalb Deutschlands mit dem Flugzeug mit Cannabis ist in der Regel erlaubt. Das Versenden von Cannabis per Post von einem Ort zum anderen ist ebenfalls möglich, solange der Absender und der Empfänger dieselbe Person sind, um den Verdacht auf Drogenhandel zu vermeiden.
02:05:42
Rechtliche Auswirkungen des Erwerbs von Cannabis
Das Beschaffen von Cannabis ohne Zustimmung, wie Diebstahl, gilt als Straftat. Der Begriff des 'Beschaffens' von Cannabis ist eine neue Ergänzung zu Drogengesetzen, die sich von Besitz oder Anbau unterscheidet. Selbst wenn der Besitz legal ist, bleibt unbefugte Beschaffung illegal und strafbar.
02:06:44
Winter Cannabisanbau
Der Anbau von Cannabis im Freien in Deutschland im Winter ist aufgrund des kalten Klimas eine Herausforderung. Selbst mit einem beheizten Gewächshaus kann der Winteranbau schwierig sein. Konkrete Strategien für einen erfolgreichen Winteranbau bleiben ungewiss.
02:08:10
Geldstrafe für den Besitz von 50-60g Cannabis
Die Strafe für den Besitz von 50-60g Cannabis befindet sich in einer rechtlichen Grauzone. Dieser Besitzbereich kann zu rechtlichen Konsequenzen führen und unterstreicht die Bedeutung des Verständnisses der spezifischen rechtlichen Grenzen und Auswirkungen des Cannabisbesitzes.
02:08:26
Rechtliche Konsequenzen des Besitzes von Cannabis
Der Besitz von über 60 Gramm Cannabis zu Hause gilt als Straftat, während der Besitz zwischen 50 und 60 Gramm als Ordnungswidrigkeit betrachtet wird. Die Geldstrafe für den Besitz kann bis zu 30.000 € betragen, aber in der Regel liegen die Geldstrafen für den Besitz im dreistelligen Bereich, wie etwa um die 250 €. Im Vergleich dazu könnte die Strafe nach dem Strafrecht für den Besitz von 10-20 Gramm zu einer Geldstrafe von etwa 1.000 € führen.
02:09:56
Beschaffung in deutschem Recht
Im deutschen Recht ist "sich verschaffen" vom Kauf auf dem Schwarzmarkt zu unterscheiden. Sich verschaffen bezieht sich auf den Erhalt einer Substanz ohne rechtsgültige Transaktion, während beim Kauf eine Transaktion stattfindet, bei der etwas im Austausch für die Substanz gegeben wird. Daher wird der Erwerb von Cannabis durch einen legalen Kauf als "Erwerb" betrachtet, nicht als "sich verschaffen".
02:12:00
Rechtsszenario: Besitz von Cannabis über den gesetzlichen Grenzen hinaus
Wenn bei einer Polizeirazzia 70 Gramm Cannabis in einem Haus gefunden werden, die das gesetzliche Besitzlimit überschreiten, kann dies zu einer Hausdurchsuchung führen. Der Besitz von 70 Gramm liegt über dem gesetzlichen Besitzlimit und kann zu rechtlichen Konsequenzen führen. Wenn jedoch die Überschussmenge minimal ist, wird ein vernünftiger Staatsanwalt wahrscheinlich den Fall abweisen.
02:14:01
Rechtliche Konsequenzen für den Besitz von Cannabis
Eine Person in München erhielt eine Geldstrafe von 100 Tagen, weil sie jemandem einen Joint gegeben hatte, obwohl keine Vorstrafen eine solche Strafe rechtfertigen. Dies verdeutlicht das Problem der unverhältnismäßigen Strafen für geringfügige Vergehen im Zusammenhang mit dem Besitz von Cannabis.
02:14:26
Regionale Unterschiede in rechtlichen Ansätzen
Der Sprecher betont, dass harte Strafen für geringfügige Cannabis-bezogene Vergehen nicht nur in Bayern, sondern auch in anderen deutschen Bundesländern wie Baden-Württemberg, Hessen, Thüringen, Rheinland-Pfalz, Berlin und Hamburg existieren. Dies stellt die Wahrnehmung in Frage, dass bestimmte Regionen eine mildere Durchsetzung haben.
02:16:03
THC-Gehalt Vorschriften
Personen über 18 Jahren können Cannabis ohne Beschränkungen des THC-Gehalts anbauen, entgegen der falschen Annahme, dass es ein THC-Limit von 10% gibt. Diese Regelung gilt für Erwachsene und erlaubt es ihnen, Sorten mit höheren THC-Werten anzubauen.
02:17:09
Bürgerrechte bei Festnahmen
In Deutschland haben Zivilpersonen das Recht, eine Bürgerfestnahme durchzuführen, wenn sie einen Verbrechen beobachten, bis die Polizei eintrifft. Dies gilt sowohl für das Strafrecht als auch für die Cannabisgesetzgebung und ermöglicht es Einzelpersonen, Verdächtige festzuhalten, bis die Strafverfolgungsbehörden eingreifen.
02:18:36
Grenzüberschreitender Cannabis-Transport
Der Transport von Cannabis von den Niederlanden nach Deutschland und zurück stellt sowohl illegalen Export als auch Import dar, was zu potenziellen strafrechtlichen Konsequenzen führt. Dies verdeutlicht die rechtlichen Komplexitäten und Folgen des grenzüberschreitenden Besitzes von Cannabis.
02:19:02
Förderung des Discord-Servers
Der Sprecher erwähnt die Förderung eines Discord-Servers und ermutigt die Zuschauer, den Chat oder die Kommentare nach dem Link zu überprüfen. Dies zeigt einen Versuch, mit dem Publikum in Kontakt zu treten und die Interaktion in der Community zu fördern.
02:19:15
Diskussion über rechtliche Änderungen bezüglich Cannabis
Der Sprecher diskutiert mögliche rechtliche Änderungen im Zusammenhang mit Cannabis und erwähnt, dass Strafen für mit Cannabis zusammenhängende Straftaten durch neue Gesetze beeinflusst werden könnten. Sie raten Einzelpersonen, sicherzustellen, dass alle anhängigen rechtlichen Angelegenheiten im Zusammenhang mit Cannabis geklärt sind, bevor mögliche Gesetzesänderungen eintreten.
02:20:22
Bedeutende Änderungen bei rechtlichen Strafen
Der Sprecher erklärt die signifikanten Änderungen bei den rechtlichen Strafen für mit Cannabis zusammenhängende Straftaten. Sie erwähnen, dass die aktuellen Strafen von Geldstrafen oder Haftstrafen bis zu 5 Jahren reichen, wobei bei Fällen mit größeren Mengen strengere Strafen verhängt werden.
02:21:29
Auswirkungen von rechtlichen Änderungen auf frühere Straftaten
Der Sprecher hebt die Auswirkungen von rechtlichen Änderungen auf frühere Straftaten hervor und zeigt auf, dass Personen, die zuvor mit einer bestimmten Strafbandbreite verurteilt wurden, unter neuen Gesetzen unterschiedliche Strafen erhalten können. Zum Beispiel kann eine frühere Strafe von 1 bis 15 Jahren für eine bestimmte Straftat nun zu einer Strafe von 3 Monaten bis 5 Jahren führen.
02:22:43
Potenzielle Umkehrung der Cannabisgesetzgebung
Der Sprecher spekuliert über die Möglichkeit, dass zukünftige Regierungen die Cannabisgesetzgebung rückgängig machen könnten. Sie erwähnen das Szenario, in dem eine neue Regierung sich dafür entscheiden könnte, Cannabis erneut zu kriminalisieren und zu den vorherigen Gesetzen und Vorschriften zurückzukehren.
02:23:24
Rechtliche Auswirkungen der Unterstützung bei der Pflanzenernte
Der Sprecher diskutiert die rechtlichen Implikationen der Unterstützung bei der Pflanzenernte und legt nahe, dass die Hilfe bei der Kultivierung von Pflanzen nach aktuellen Definitionen nicht als Straftat angesehen werden könnte. Sie betonen die Notwendigkeit, dass rechtliche Definitionen im Einklang mit sich ändernden Gesetzen weiterentwickelt werden.
02:24:08
Änderungen im Verwaltungsrecht und Substanzkonsum
Der Sprecher erwähnt Änderungen im Verwaltungsrecht bezüglich des Substanzkonsums, insbesondere die Frage des gemischten Alkohol- und THC-Konsums. Sie stellen die Frage, ob ein neues Gesetz obligatorische Tests für Ersttäter einführen wird, die gemischte Substanzen konsumieren.
02:24:59
Mischung von Substanzen und Gesundheitsrisiken
Das Mischen von Substanzen und der Konsum von Polydrogen ist äußerst gefährlich, insbesondere aus gesundheitlichen Gründen, und wird aufgrund seiner potenziell tödlichen Folgen dringend abgeraten.
02:25:40
Fußgängerzone
In Bezug auf Verkehrsregeln gelten Gehwege als Fußgängerzonen. Die Kennzeichnung einer Fußgängerzone muss durch entsprechende Beschilderung klar erkennbar sein, die den Beginn und das Ende kennzeichnet.
02:26:17
Interview mit BDK-Vertreter
Während eines kürzlichen Live-Interviews präsentierte der Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) ein rationales Argument bezüglich der Herausforderungen bei der Überwachung von Fußgängerzonen und betonte die Notwendigkeit klarer Durchsetzungsmaßnahmen.
02:27:59
Definition von Schulen
Gemäß dem Gesetz umfassen Schulen verschiedene Bildungseinrichtungen wie Berufsschulen, Fachhochschulen und Meisterschulen, an denen Minderjährige unterrichtet werden. Der öffentliche Konsum von Cannabis ist in Schulen und in ihrer Umgebung verboten.
02:29:24
Die Rolle des Bundespräsidenten bei der Verabschiedung von Gesetzen
Der Bundespräsident hat die Befugnis, die Verkündung von Gesetzen zu verzögern, indem er sie nicht sofort unterzeichnet, was ihre Umsetzung möglicherweise aufschiebt. Solche Verzögerungen sind jedoch selten und könnten zu rechtlichen Herausforderungen führen.
02:30:44
Hypothetisches Szenario der Gesetzgebung
Theoretische Szenarien existieren, in denen der Bundespräsident die Umsetzung eines Gesetzes verzögern könnte, z.B. indem er darum bittet, es nach dem Urlaub zu unterzeichnen. Solche Verzögerungen sind jedoch aufgrund möglicher rechtlicher Komplikationen und Herausforderungen unwahrscheinlich.
02:31:18
Benennung von CSC
In Bezug auf die Benennung des CSC (Cannabis Social Club) sind Einzelpersonen relativ frei in der Wahl des Namens, mit Ausnahme von werblichen Bezügen zum Konsum. Zum Beispiel ist es verboten, den Club auf eine Weise zu benennen, die den Konsum fördert. Abgesehen von dieser Einschränkung haben Einzelpersonen jedoch die Freiheit, ihren CSC nach Belieben zu benennen.
02:32:23
Implementierungsdatumkorrektur
Der korrekte Umsetzungstermin für bestimmte Vorschriften im Zusammenhang mit Cannabis-Clubs ist der 1. Juli und nicht der 1. Juni, wie zuvor erwähnt. Diese Korrektur klärt den Zeitplan für den Beginn von Aktivitäten im Zusammenhang mit Cannabis-Vereinen.
02:33:43
Bayerische Taskforce
Die bayerische Taskforce, die vom Freistaat Bayern angekündigt wurde, könnte Schwierigkeiten haben, ihre Ziele effektiv umzusetzen. Während die Taskforce darauf abzielt, gegen Cannabiskonsumenten vorzugehen, bestehen Einschränkungen hinsichtlich der Feststellung von hinreichendem Verdacht für Ermittlungen. Die Fähigkeit der Taskforce, Konsumverbotszonen strenger zu überwachen, könnte zu logistischen Herausforderungen und potenziellen Konflikten mit individuellen Rechten führen.
02:36:05
Rechtliches Urteil
Ein rechtliches Urteil wurde finalisiert, was zu einer sechsjährigen Haftstrafe führt. Diese Entscheidung markiert den Abschluss eines rechtlichen Verfahrens und stellt ein bedeutendes Ergebnis im Zusammenhang mit Cannabis-Fällen dar.
02:36:10
Rechtliche Konsequenzen des Besitzes von Cannabis
Der Besitz von 25g oder 50g Cannabis kann zu rechtlichen Konsequenzen führen, wie z.B. einer 10-monatigen Haftstrafe wegen Drogenhandels. Eine Person, die mit Anklagen konfrontiert ist, sollte in Betracht ziehen, Berufung einzulegen und eine Überprüfung zu beantragen, um möglicherweise die Schwere des Urteils zu verringern.
02:37:00
Das Rauchen von Cannabis in öffentlichen Bereichen
In öffentlichen Bereichen, die zum Rauchen vorgesehen sind, können Personen Cannabis unter denselben Vorschriften wie Tabakkonsum konsumieren. Das bedeutet, dass Personen Cannabis dort rauchen können, wo Zigaretten erlaubt sind, solange es sich nicht in einer ausgewiesenen Nichtraucherzone befindet.
02:38:00
Anbau von Cannabispflanzen
Deutsches Recht erlaubt es Einzelpersonen, bis zu drei Cannabis-Pflanzen anzubauen. Wenn jedoch jemand kein Cannabis konsumiert, ist es ihnen nicht gestattet, angebaute Pflanzen an andere weiterzugeben. Sicherheitsmaßnahmen müssen ergriffen werden, um unbefugten Zugriff auf die Pflanzen zu verhindern.
02:39:18
Gesetzliche Grenzen für den Anbau von Cannabis
Der Anbau von mehr als drei Cannabis-Pflanzen gilt als Straftat. Die vierte Pflanze wäre illegal, ohne Grauzone oder Nachsicht. Personen müssen sich an das gesetzliche Limit halten, um strafrechtliche Konsequenzen zu vermeiden.
02:39:55
Rechtliche Folgen des Besitzes von Cannabis
Der Besitz von 30g Cannabis in der eigenen Wohnung kann zu einer Geldstrafe führen. Wenn der Besitz jedoch innerhalb des gesetzlichen Limits liegt, kann die Strafe erlassen werden, ähnlich einer Amnestie, die die Löschung der Verurteilung ermöglicht.
02:40:31
Höchststrafe für den Anbau von Cannabis
Die Höchststrafe für den Anbau von Cannabis beträgt 5 Jahre, insbesondere in schweren Fällen. Die Schwere des Vergehens wird durch Faktoren wie die Menge des beteiligten Cannabis bestimmt, wobei besonders gravierende Fälle härtere Strafen rechtfertigen.
02:41:24
Aufnahme und Zugänglichkeit des Livestreams
Der Livestream wird online gespeichert, um ihn in Zukunft anzusehen und zu teilen. Zuschauer können die Aufzeichnung jederzeit abrufen, was eine einfache Referenz und Verbreitung der besprochenen Informationen ermöglicht.
02:41:41
Fazit und Dankbarkeit
Der Sprecher drückt Dankbarkeit für die Aufmerksamkeit des Publikums aus und verzeichnet den bedeutenden Meilenstein der Veranstaltung. Das Engagement und die Unterstützung werden mit Dankbarkeit anerkannt.
02:41:55
Livestream Rekordleistung
Meek erreichte einen neuen Livestream-Rekord mit der höchsten Anzahl von Zuschauern, die etwa 4600 erreichte. Diese Leistung machte ihn unglaublich stolz und dankbar für die Aufmerksamkeit. Er gratulierte allen Aktivisten, die zum Ziel der Legalisierung von Cannabis beigetragen haben, und drückte seine Dankbarkeit für ihre Bemühungen aus.
02:42:19
Auswirkungen der Cannabis-Legalisierung
Meek äußerte seinen Wunsch, dass Verbraucher ab dem 1. April das Ende oder teilweise Ende der Stigmatisierung und Kriminalisierung genießen können. Er betonte die Erleichterung, die Personen in Berufen wie Lehre, Apotheke, Strafverfolgung, Kinderbetreuung und Sicherheit empfinden, die zuvor in Angst lebten, ihre Karrieren aufgrund des Cannabiskonsums zu gefährden. Das Ende dieser angstauslösenden Ära markiert eine bedeutende positive Veränderung.
02:43:08
Kritik an der Anti-Legalisierungsposition
Meek kritisierte den Präsidenten der Ärztevereinigung, der keine Expertise in Toxikologie und Suchtmedizin hat, weil er sich gegen die Legalisierung von Cannabis ausspricht. Er betonte die Unwissenheit, die von Behörden wie der Polizei und der Justiz gezeigt wird, die Schwierigkeiten haben, sich an die sich verändernde Rechtslandschaft anzupassen. Meek unterstrich die fehlgeleitete Natur der Argumente gegen die Legalisierung und verwies auf die schädlichen Auswirkungen der Kriminalisierung auf Individuen und die Gesellschaft.
02:44:10
Vorteile der Beendigung der Kriminalisierung
Meek betonte, dass das teilweise Ende der Kriminalisierung im Zusammenhang mit Drogenstraftaten, insbesondere bei Verteidigungsfällen im Drogenrecht, eine positive Veränderung darstellt. Er betonte, dass Bestrafung durch rechtliche Maßnahmen Jugendliche nicht vom Drogenkonsum abhält oder Suchtkranken hilft, sich zu erholen. Meek setzte sich für Bildung, Prävention und Aufklärung als effektivere Strategien zur Bewältigung von Drogenmissbrauchsproblemen ein.
02:45:00
Zukünftige Livestream-Pläne
Meek kündigte an, in Zukunft mehr Livestreams zu veranstalten, die Themen wie Polizeitaktiken, rechtliche Fragen und das neu erlassene Cannabisgesetz behandeln. Er hob die umfangreiche 66-seitige Gesetzgebung hervor und versprach, Updates bereitzustellen und Fragen in kommenden Streams zu beantworten. Meek ermutigte die Zuschauer, sich auf Diskussionen über Anbauverbände und andere verwandte Themen zu freuen.
02:45:49
Soziale Medien Engagement
Meek lud die Zuschauer ein, ihm und seiner Anwaltskanzlei RGR Anwälte auf Instagram und anderen Plattformen wie TikTok und Twitter zu folgen. Er stellte Links zu seinen Social-Media-Profilen zur Verfügung und drückte Dankbarkeit für die Unterstützung aus, die er während des Livestreams erhalten hatte. Meek schloss mit einem Dank an das Publikum für ihre Teilnahme und ermutigte sie, seinen YouTube-Kanal zu abonnieren, um zukünftige Inhalte zu erhalten.